Häufige Fragen
- BoxaGrippal®: Welche Wirkstoffe sind enthalten?
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BoxaGrippal® Filmtabletten enthalten die folgenden Inhaltsstoffe:
Die 2 Wirkstoffe Ibuprofen und Pseudoephedrinhydrochlorid sowie die sonstigen Bestandteile Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), hochdisperses Siliciumdioxid und Magnesiumstearat (im Tablettenkern) und Poly(vinylalkohol), Titandioxid (E171), Macrogol 3350 und Talkum (im Tablettenüberzug).
BoxaGrippal® Erkältungssaft enthält die folgenden Inhaltsstoffe:
Die 2 Wirkstoffe Ibuprofen und Pseudoephedrinhydrochlorid sowie die sonstigen Bestandteile Glycerol, Xanthangummi, Maltitol-Lösung, Polysorbat 80, Saccharin-Natrium, Citronensäure-Monohydrat, Natriummethyl-p-hydroxybenzoat (E219), Natriumpropyl-p-hydroxybenzoat (E217), Kirscharoma (bestehend aus Propylenglycol, Wasser, Aromastoffen und Natriumcitrat-Puffer), gereinigtes Wasser.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre(n) Arzt/Ärztin oder Apotheker/Apothekerin.
- Welche Nebenwirkungen sind unter BoxaGrippal® Filmtabletten möglich?
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Wie alle Arzneimittel können auch BoxaGrippal® 200 mg/30 mg und BoxaGrippal® forte Filmtabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Brechen Sie die Einnahme von BoxaGrippal® 200 mg/30 mg bzw. BoxaGrippal® forte Filmtabletten sofort ab und holen Sie ärztlichen Rat ein, wenn Sie Folgendes bemerken:
- Anzeichen von Magen-Darm-Blutungen wie z. B. leuchtend roter Stuhl, schwarzer Stuhl (Teerstuhl), Bluterbrechen oder Erbrochenes, das aussieht wie Kaffeesatz
- Anzeichen einer Dickdarmentzündung (Kolitis) wie plötzliche Bauchschmerzen, Blut im Stuhl (Stuhl/Bewegungen), rektale Blutungen und Durchfall
- Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion wie z. B. schwere Hautausschläge, Schälen, Abschuppen oder Bläschenbildung der Haut, Schwellungen im Gesicht, ungeklärtes pfeifendes Atemgeräusch, Kurzatmigkeit, Neigung zu blauen Flecken- Es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS-Syndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weißen Blutkörperchen).
- Bei Behandlungsbeginn ein roter, schuppiger, weit verbreiteter Hautausschlag mit Unebenheiten unter der Haut und von Fieber begleiteten Blasen, die sich in erster Linie auf den Hautfalten, dem Rumpf und den oberen Extremitäten befinden (akutes generalisiertes pustulöses Exanthem).
- Entzündung des Dickdarms aufgrund von unzureichender Blutversorgung (ischämische Kolitis).
- Verringerte Blutversorgung des Sehnervs (Ischämische Optikusneuropathie)Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
- Verdauungsstörungen, Magenbeschwerden oder –schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung, geringer gastrointestinaler Blutverlust, der in seltenen Fällen zu Blutarmut (Anämie) führen kannGelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
- Überempfindlichkeitsreaktionen mit Nesselausschlag, Juckreiz und Asthmaanfällen (mit Blutdruckabfall)
- Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen, Unruhe, Reizbarkeit oder Müdigkeit
- Sehstörungen
- Geschwüre im Magen-Darm-Bereich (manchmal mit Blutungen und Durchbruch), Gastritis, Schwellung der Mundschleimhaut mit Geschwüren (Stomatitis ulcerosa), Verschlimmerung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (z. B. Kolitis und Morbus Crohn)
- verschiedene HautausschlägeSelten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
- Tinnitus (Ohrengeräusch)
- Schlaflosigkeit, Angst, Unruhe, Zittern (Tremor)
- Verschlimmerung von Asthma oder Überempfindlichkeitsreaktionen mit Atemnot
- Nierenschädigung (Papillarnekrose), erhöhte Harnsäurekonzentration im BlutSehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
- Verschlimmerung ansteckender Entzündungen (z. B. nekrotisierende Fasziitis), aseptische Meningitis (Nackensteifheit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Desorientiertheit) bei Patienten mit vorbestehenden Autoimmunerkrankungen (systemischer
Lupus Eerythematodes (SLE), Mischkollagenose)
- gestörte Produktion von Blutkörperchen (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose); dies kann sich in einer erhöhten Neigung zu Blutergüssen oder Anfälligkeit für Infektionen äußern
- schwere allergische Reaktionen
- psychotische Reaktionen und Depression
- Bluthochdruck, Herzklopfen, Herzversagen, Herzinfarkt
- Entzündung der Blutgefäße (Vasekulitis)
- Entzündung der Speiseröhre (Ösophagitis) und der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis), Ausbildung von membranartigen Verengungen in Dünn- und Dickdarm (intestinale, diaphragmaartige Strikturen)
- Leberfunktionsstörungen, Leberschädigung, insbesondere bei Langzeittherapie, Leberversagen, akute Leberentzündung (Hepatitis)
- schwere Hautreaktionen einschließlich Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z. B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom), Haarausfall (Alopezie), schwere Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen bei einer Windpockeninfektion (Varizella-Zoster-Infektion)
- Erhöhung des Serumkreatinins, Ödeme (insbesondere bei Patienten mit arterieller Hypertonie oder Niereninsuffizienz), nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis, akute Niereninsuffizienz - Darf man BoxaGrippal® mit Alkohol einnehmen?
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Nein, Sie dürfen BoxaGrippal® bzw. BoxaGrippal® forte Filmtabletten nicht mit Alkohol einnehmen.
Zu Anwendung, Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre(n) Arzt/Ärztin oder Apotheker/Apothekerin.
- Ab welchem Alter darf man BoxaGrippal® einnehmen?
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Sie dürfen BoxaGrippal® Filmtabletten bzw. BoxaGrippal® Erkältungssaft ab einem Alter von 15 Jahren einnehmen.
Zu Anwendung, Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre(n) Arzt/Ärztin oder Apotheker/Apothekerin.
- Darf man BoxaGrippal® in der Schwangerschaft oder beim Stillen einnehmen?
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Nein, Sie dürfen BoxaGrippal® forte Filmtabletten nicht in der Schwangerschaft oder in der Stillzeit einnehmen.
Nein, Sie dürfen BoxaGrippal 200 mg/30 mg Filmtabletten nicht während des 3. Trimesters der Schwangerschaft einnehmen. Sie dürfen BoxaGrippal 200 mg/30 mg Filmtabletten während der ersten 6 Monate der Schwangerschaft nicht einnehmen, es sei denn, es ist unbedingt notwendig und von Ihrem Arzt empfohlen.
Nein, Sie dürfen BoxaGrippal® Erkältungssaft nicht in der Schwangerschaft oder in der Stillzeit einnehmen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre(n) Arzt/Ärztin oder Apotheker/Apothekerin.
- Darf man BoxaGrippal® noch einnehmen, wenn sie abgelaufen sind?
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Nein, Sie dürfen die BoxaGrippal® 200 mg/30 mg bzw. BoxaGrippal® forte Filmtabletten nicht mehr einnehmen, wenn das Verfalldatum erreicht ist. Sie finden das Verfalldatum auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach der Angabe „Verwendbar bis“. Das Verfalldatum bezieht sich auf den etzten Tag des angegebenen Monats.
Sie dürfen BoxaGrippal® Erkältungssaft nach dem auf dem Umkarton und dem Etikett nach „verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Sie dürfen dieses Arzneimittel 3 Monate nach Anbruch der Flasche nicht mehr verwenden.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre(n) Arzt/Ärztin oder Apotheker/Apothekerin.
- Wie ist die Verträglichkeit von Pseudoephedrin bei gut eingestellten Personen mit Bluthochdruck?
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Bitte sprechen Sie mit Ihre(n) Arzt/Ärztin oder Apotheker/Apothekerin bevor Sie BoxaGrippal® 200 mg/30 mg, BoxaGrippal® forte Filmtabletten oder den BoxaGrippal® Erkältungssaft einnehmen, wenn Sie Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben, Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familie aufgetreten sind, wenn Sie rauchen, oder wenn Sie Arzneimittel wie Blutverdünner einnehmen.
- Reicht der Saft überhaupt aus für eine Erkältungsepisode bzw. wie lange therapieren Erkältungspatienten Ihre Erkrankung mit Kombinationsarzneimitteln?
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BoxaGrippal® Arzneimittel sind nur zur kurzzeitigen Einnahme bestimmt.
BoxaGrippal® 200 mg/30 mg Filmtabletten:
Nehmen Sie BoxaGrippal® 200 mg/30 mg Filmtabletten ohne ärztlichen Rat nicht länger als 5 Tage ein.
Die empfohlene Dosis von BoxaGrippal® 200 mg/30 mg Filmtabletten beträgt: Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren nehmen 1 Filmtablette, falls erforderlich alle 6 Stunden. Bei stärker ausgeprägten Beschwerden nehmen Sie 2 Tabletten, falls erforderlich alle 6 Stunden. Eine Tageshöchstdosis von 6 Filmtabletten (entsprechend 1.200 mg Ibuprofen und 180 mg Pseudoephedrinhydrochlorid) darf keinesfalls überschritten werden.
Eine Packungsgröße von 20 BoxaGrippal® 200 mg/30 mgFilmtabletten reicht daher für >3 Tage bei ausgeprägten Beschwerden und >6 Tage bei weniger starken oder abklingenden Symptomen.BoxaGrippal® forte Filmtabletten:
Wenn die Einnahmen von BoxaGrippal® forte Filmtabletten bei Erwachsenen länger als 4 Tage bzw. bei Jugendlichen über 15 Jahren länger als 3 Tage erforderlich ist oder sich die Beschwerden verschlimmern, muss ein Arzt aufgesucht werden.
Die empfohlene Dosis von BoxaGrippal® forte Filmtabletten beträgt: Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren nehmen bei starken Beschwerden 1 Filmtablette, falls erforderlich alle 6 Stunden. Eine Tageshöchstdosis von 3 Filmtabletten pro Tag (entsprechend 1200 mg Ibuprofen und 180 mg
Pseudoephedrinhydrochlorid) darf keinesfalls überschritten werden.
Eine Packungsgröße von 15 BoxaGrippal® forte Filmtabletten reicht daher für ≥5 Tage.BoxaGrippal® Erkältungssaft:
Wenn Sie ein Erwachsener sind, müssen Sie einen Arzt aufsuchen, wenn sich die Beschwerden verschlimmern oder sich nach 5 Tagen nicht bessern.
Wenn Sie BoxaGrippal® Erkältungssaft einem Jugendlichen ab 15 Jahren geben, müssen Sie einen Arzt aufsuchen, wenn sich die Beschwerden verschlimmern oder sich nach 3 Tagen nicht bessern.
Die empfohlene Dosis beträgt:
Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren: In Abhängigkeit von der Stärke der Beschwerden 10 - 20 ml alle 6 Stunden. Die maximale Tagesdosis von 60 ml darf nicht überschritten werden.
Eine Flasche BoxaGrippal® Erkältungssaft mit 180 ml reicht daher für ≥3 Tage bei ausgeprägten Beschwerden und ≥6 Tage bei weniger starken oder abklingenden Symptomen. - Beeinträchtigt BoxaGrippal® die Fahrtüchtigkeit?
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BoxaGrippal® 200 mg/30 mg Filmtabletten können zu Schwindel und/oder verschwommenem Sehen führen; die Fähigkeit zum Führen eines Fahrzeugs und zum Bedienen von Maschinen kann daher vorübergehend eingeschränkt sein.
Es ist unwahrscheinlich, dass BoxaGrippal® Erkältungssaft oder BoxaGrippal® forte Filmtabletten Ihre Verkehrstüchtigkeit oder Ihre Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt. Da jedoch in Ausnahmefällen Schwindelgefühl oder Halluzinationen auftreten können, berücksichtigen Sie dies, wenn Sie ein Fahrzeug führen möchten.
- Welche Dosis für Pseudoephedrin ist die richtige bei verstopfter Nase und Nebenhöhlen durch eine Erkältung?
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Die Wirksamkeit und Verträglichkeit für eine Einmaldosis von 60 mg Pseudoephedrin (bis zu 240 mg über 3 Tage), sind sehr gut untersucht.
Die Höchstdosis für Pseudoephedrin durch BoxaGrippal® (maximal 6 Tabletten) beträgt 180 mg. BoxaGrippal® 200 mg/30 mg Filmtabletten und der BoxaGrippal® Erkältungssaft erlauben deshalb eine patientenindividuelle Dosierung, die sich ganz an der Symptomstärke orientieren kann. 200 mg Ibuprofen/30 mg Pseudoephedrin (1 BoxaGrippal® 200 mg/30 mg Filmtablette oder 10 ml BoxaGrippal® Erkältungssaft) reichen üblicherweise bei weniger stark ausgeprägten bzw. abklingenden Symptomen, 400 mg Ibuprofen/60 mg Pseudoephedrin (2 BoxaGrippal® 200 mg/30 mg Filmtablette oder 1 BoxaGrippal® forte Filmtablette oder 20 ml BoxaGrippal® Erkältungssaft) sind bei stärker ausgeprägten Beschwerden empfohlen. - Darf BoxaGrippal® zusammen mit einem abschwellenden Nasenspray angewendet werden?
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Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
BoxaGrippal® kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden.BoxaGrippal® enthält die zwei Wirkstoffe Ibuprofen und Pseudoephedrinhydrochlorid. Ibuprofen gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimittel (NSARs). Nicht-steroidale entzündungshemmende Arzneimittel wirken schmerzlindernd
und fiebersenkend. Pseudoephedrinhydrochlorid gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten Vasokonstriktoren, deren gefäßverengende Wirkung ein Abschwellen der Nasenschleimhaut bewirkt. BoxaGrippal® wird deswegen angewendet zur symptomatischen Linderung der verstopften Nase begleitet von Kopfschmerzen und/oder Fieber bei grippalen Infekten bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 15 Jahren.BoxaGrippal® darf nicht eingenommen werden, wenn Sie andere gefäßverengende Arzneimittel (Vasokonstriktoren), die zur Behandlung einer Nasenschleimhautschwellung eingenommen oder in der Nase angewendet werden (z. B. Nasensprays oder sonstige Arzneimittel mit den Wirkstoffen Phenylpropanolamin, Phenylephrin, Ephedrin, Xylometazolin oder Oxymetazolin)
- Darf BoxaGrippal® auch angewendet werden, wenn man nur unter verstopfter Nase oder nur unter Kopfschmerzen leidet?
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Nein, BoxaGrippal® ist ein Kombinationsarzneimittels und darf nur dann angewendet werden, wenn zeitgleich Schmerzen und eine verstopfte Nase aufgrund einer Entzündung der Schleimhäute von Nase und Nebenhöhlen auftreten.
Ein Großteil der Patienten, die unter einer Rhinosinusitis leiden, haben die Symptome Schmerzen und verstopfte Nase zeitgleich.